POEME ROMÂNEŞTI ÎN LIMBI STRĂINE: Mircea PLATON

 

 

Morgengrauen

 

Die Stadt, wie ein Trichter: sich erweiternd zum Himmel

und

sich verengend zu den Menschen. Die Degen des Morgengrauens

stechen in das Herz der Nacht,

in Blutgerinnsel und Nebel. Seine Venen,

wie einige Trompeten in die

ein purpurroter Geist bläst. Die Fenster schweigen rhythmisch

Schweigen in Jamben.

Erinnerungen

 

Welche kalten Sterne schlagen Funken in meinen Gedanken;

Ungesehene Pfade, unbefleckte Lichter,

Nicht gesprochene Worte…

Nur ein Heiliger, violett und groß

Schaut noch am Horizont,

Immer steigend,

Immer singend,

Spiegelnd

Die Leitern zum Paradies.

Traducere în limba germană:

Mircea M. Pop şi Joachim Schwietzke