GEHORT MIR NICHT
Nimm mir aless! Mir gehort doch Nichts
Was ich bekennen wil verbirgt sicht
Und der wird springt weiter durth verlust
Erhoht ist der gedanke wo ihn der tod
Nicht sieht
Er gibt zuruck um zu erhalnet
Und unsere graber sind wie ungelesene
bucher
Som kommt der wind der kusst sie und
Streicht weiter
Leer ist name. Und die aura ist
geloscht
Geschreiben war er nie der Kommende
Die trennung nichts als rauch des ppfers
Im anderswo steigt noch das licht
Einandere wahlt und bleibt
Tief unter dem gedachtnis regt sich gott
Hat hunger nach sich selbst
DIE TREPPEN NACK OBEN
Die du mit dem blick errichtetst
Mit der stirn stutzt und sie stutzten dich
Die adlertreppen des herzens
Die efeutreppen, die alte mauer
stutzend
mit zerspaltener aura die jenseits
die milde furs lebendige
fur den tragenden leib, sieht
die heiliegen worten
um manchmal, was einst
das paradis sein wird,
zu erblicken
DAS EFEU
Das efeu das schreibt
Das efeu das uber mauer
Springt, schlank
welch
hoher blick!
Das efeu das weis
Das krallenefeu
Sich selbst gefangen
Lenede welle
Es wurde um zu fliegen
Kriechen.
Aus dem rumänische von Dieter SCHLESAH